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Die Justiz und die Finanzbehörden intensivieren ihre Zusammenarbeit bei der Durchsetzung von Sanktionen, die Auswirkungen auf Lohnbeschläge haben.

Die Staatsanwaltschaft und der FöD Finanzen haben ein Kooperationsabkommen unterzeichnet, um Geldbußen, Einziehungsbeschlüsse und Gerichtskosten schneller und effektiver einzutreiben. Der Fokus liegt auf einer zügigen, effizienten und digitalen Zusammenarbeit, was zu einer Erhöhung der Lohnbeschlagnahmen führen wird.

Diese KI-generierte Übersetzung kann Fehler enthalten und stellt keine Rechtsberatung dar. Genauere Informationen finden Sie in der niederländischen oder französischen Version oder bei Ihrem Securex-Rechtsberater.

Was ändert sich?

Das Übereinkommen sieht Folgendes vor:

  • Klare Kontaktstellen und standardisierte Arbeitsprozesse
  • Direkter und digitaler Datenaustausch
  • Verfeinerung der Strafvollzugsuntersuchungen (SUO)
  • Optimierung der Durchführung von Ersatzstrafen, wie beispielsweise Fahrverboten
  • Effizientere Umsetzung von Einziehungsanordnungen, auch für unbewegliches Eigentum
  • Bessere Zusammenarbeit bei internationalen Eintreibungen

Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass finanzielle Sanktionen nicht länger toter Buchstabe bleiben und auch effektiv eingezogen werden.

Verbrechen darf sich nicht lohnen.

Auch die Behandlung von kriminellem Vermögen wird verstärkt.

Mit diesem Übereinkommen erhalten Verurteilte weniger Möglichkeiten, ihr Vermögen unter anderem über Strohmänner und ausländische Konstruktionen zu verbergen.

Was tut Securex für dich?

Die effizientere Zusammenarbeit zwischen der Staatsanwaltschaft und dem Föderalen Öffentlichen Dienst Finanzen wird zu einer Zunahme der Anzahl von Lohnbeschlägen führen. Als Arbeitgeber wirst du also häufiger damit konfrontiert.

Mehr lesen: “Lohnbeschlag und Lohnüberweisung”

Hast du Fragen dazu? Kontaktiere dann deinen Securex Rechtsberater unter MyHR@securex.be.

Quelle

News.belgium.be – “Die Staatsanwaltschaft und der Föderale Öffentliche Dienst Finanzen haben ein neues Kooperationsabkommen unterzeichnet”, veröffentlicht am 3. Juli 2025